Ingate VServer

Gerade von zero erfahren, verschenkt/verlost Ingate 55 VServer an diejenigen, welche Trackbacks und Backlinks auf ihren Blogs erzeugen. Leider ist in der Verlosung auch ausgeschrieben, dass dies chronologisch geschieht, und da bereits weit mehr als 55 dieser fixen Dinger auf der Seite zu finden sind, male ich mir meine Chancen doch als düster aus. Jedoch ist die Aktion an sich aber einen Eintrag wert, weitermachen!

Rebus-Schreibung

Genial, Klugscheißen für Fortgeschrittene, Kapitel I.

Rebus-Schreibung (oder Rebusschreibung) ist ein Teil der Ikonografie und bezeichnet meist Laut- und Worträtsel, in welchen Eigennamen für Dinge gleichlautend zu anderen Worterscheinungen stehen. In der Schriftsprache wird dies gut erkennbar an der konzeptionell mündlichen aber medial schriftlichen Floskel “gute N8”, im englischen Gebrauch noch verkürzt zu “gn8”. In Bilderrätseln wäre die Darstellung eines (Fußball-)Tores für einen Dummkopf, einen Tor, zu erwähnen.

Ich finde, dass derlei Beiträge doch eine eigene Kategorie verdienen sollten, schließlich denke ich mir hier schweren Herzens unhaltbare Definitionen für mir bislang unbekannte Begriffe aus 😉

Sibelius Scorch in Datei ausgeben?

Dem ein order anderen wird es sicherlich etwas sagen: Scorch, ein kleines Tool von Sibelius, welches es ermöglicht, Noten online zu kaufen und auszudrucken, ohne dass der Rechteinhaber in Sorge sein muss, dass davon PDFs erstellt werden oder direkte Sibeliusdateien in Umlauf geraten könnten. Eines meiner Lieblingsthemen also, da ja hier DRM in seiner vollsten Bandbreite wiedergegeben wird.”Haha” könnte man sich jetzt denken, ist der versierte PC-Nutzer ja nun in der Lage mittels PDF-Printern in Dateien auszudrucken. “Haha” antwortet nun aber auch der Scorchentwickler, denn dieser unterbindet Fileprintint von Hause aus, damit man eben nicht in den Genuss seiner eigenen Rechte kommt. Ehrlich, ich kann nicht nachvollziehen in welcher Welt wir leben, in der ich mir Musiknoten kaufe, die ich einmal drucken darf und welche danach für immer verschwinden, nur weil paranoide Musiker Angst davor haben, dass ihre Musik die freien kreativen Geiste anderer Menschen, welche sie vielleicht sogar zum Vorbild nehmen und Alben kaufen, Konzerte besuchen etc., kultiviert und inspiriert.

Nun kommen wir zum großen Aber. Aber es ist dennoch möglich, die Musik in Dateien abzulegen.

Ich distanziere mich hiermit sogleich von folgendem Inhalt. Alles, was jetzt kommt, ist in rein hypothetischem Sinne verfasst und dient lediglich dazu, meine eigenen Gedanken für mich und die Nachwelt zu erhalten, soll aber keineswegs zum Rechtsmissbrauch anstiften oder jedwede Gesetze nach geltendem Recht verletzen. Sollte dies der Fall sein und sich jemand in seinen Rechten verletzt fühlen, so gebe er mir bitte Bescheid, sodass ich mein geistiges Eigentum anpassen kann.

Man installiere sich einen beliebigen HP Drucker seiner Wahl mittels originaler HP Druckertreiber von der Website (in meinem Fall einen Deskjet 930c, welchen ich tatsächlich besitze). Danach installiert man diese/n und findet nun unter Start -> Drucker und Faxgeräte den neuen Drucker. Durch einen Rechtsklick auf das entsprechende Symbol wählt man nun die Option Eigenschaften -> Druckereinstellungen und öffnet den Reiter Funktionen. Ganz unten gibt es nun den Radiobutton für HP Druckvorschau anzeigen, welchen man aktiviert.

Jetzt folgt der Teil mit Scorch. Hier drückt man auf den Drucken Knopf und wählt den HP Drucker, druckt in diesen und wartet, bis die Druckvorschau erscheint. Mit der entsprechenden Größe, welche gleichzeitig die Ausgabe in dpi bestimmt, kann man nun alle Seiten des Dokuments in bmp Dateien auf der Festplatte speichern. Et voila – oder wie wird das geschrieben?

Viel Spaß beim archivieren der gekauften Noten, welche rechtmäßig in den eigenen Besitz übergegangen sind und welche nach deutschem Recht tatsächlich immer im privaten Bereich kopiert werden dürfen.

Künstliche Organe

Wow, hätt ich nicht geglaubt, dass das so schnell klappen würde. Wissenschaftler haben es geschafft, ein künstliches Herz zu züchten und in eine lebende Maus einzupflanzen. Nichts für schwache Augen, aber schaut euch einfach an, wie das Blut in die kleinen Kanälchen gepumpt wird – echt krass.

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