Soeben habe ich, aufgrund einer ausgefallenen Vorlesung, mal eine kleine Weile gehabt, um mich mit der statistischen Auswertung von siyman.de vertraut zu machen. Selbstverständlich bietet WordPress an und für sich Stats-Plugins, jedoch gefallen mir diese nicht und Dank der neuesten Upgrades soll ich mich dann gar zwangsweise mit der WordPress-Cloud verbinden. Danke, nein. Daher was neues: Piwik.
Ein Tool, welches auf PHP, mySQL und JavaScript aufbaut, seperat läuft und multiple Webseiten bezüglich ihrer Besucherstatistik auswerten und überwachen kann. Dazu zählen seit neuestem auch eCommerce-Systeme. Der Clou: Nutzt man eines der größeren CMS, so gibt es bereits Plugins, Add-Ons oder ähnliches, welche einem dabei helfen, die Seitenüberwachung so einfach wie irgend möglich zu gestalten. Bei WordPress mittels Piwik-WP-Plugin, welches nur mit zwei einfachen Zeilen konfiguriert werden muss.
Mehr gibt es nicht zu sagen, außer, dass ich in einem Monat mal sehen werde, wie wenige Besucher hier wirklich landen 😉 Doch eins noch. Wollt ihr vielleicht gar nicht erfasst werden? Kein Problem, denn Piwik ist datenschutzfreundlich.
Vermutlich werde ich Piwik in Zukunft nutzen, um andere Projekte, welche von eigenen Statistikmodulen ausgewertet werden, mal zu überprüfen. Was ein Spaß!