Ich bin vorhin auf ein kleines Problem gestoßen, welches sicher nicht allzu häufig vorkommt: Bei einer Installation eines Live-Ubuntus via unetbootin habe ich den persistenten Speicher, also den, der auch nach Reboot noch erhalten bleibt, zu klein bemessen. Sodann hat mich das System mit Hinweisen geflutet und nach einer gewissen Zeit den Dienst versagt.
Dafür gibt es aber Abhilfe, wie in diesem Tutorial beschrieben:
dd if=/dev/zero of=casper-rw bs=1M count=1024 && mkfs.ext3 -F casper-rw
Damit wird eine Loop-Partition erstellt (casper-rw, gleicher Titel wie auf den Sticks) und mit ext3 formatiert. Die count-Angabe gibt in Megabyte den zur Verfügung stehenden Speicher an.
dd if=/dev/zero bs=1M count=1024 >> casper-rw && resize2fs casper-rw
Damit wird der aktuellen casper-Partition der Speicherplatz, angegeben via count in Megabyte, hinzugefügt und die Partition danach entsprechend auf die Größe angepasst.
Danke Pendrivelinux.com! 🙂
Soweit ganz nett, aber du solltest UNBEDINGT SICHTBAR den Unterschied zwischen NEU und GRÖSSE VERÄNDERN verdeutlichen!
Hätte ich nicht auf der Originalseite geschaurt hätte ich mir wohl als Neuling mit meine bisherige casper-rw überschrieben, da ich es bei dir sehr unklar formuliert finde.